ANYMOS
Von alternativen Routenvorschlägen bei Staus bis hin zu individuellen Empfehlungen, ob Fahrrad, Scooter oder Bus am schnellsten zum Ziel führen – unterschiedlichste Mobilitätsdaten begegnen uns im Alltag. Wie sie effektiv erhoben und genutzt werden können und die Anonymität der Nutzenden gewährleistet wird, sind die leitenden Forschungsfragen des Kompetenzclusters Anonymisierung für vernetzte Mobilitätssysteme (ANYMOS). Du möchtest mehr darüber erfahren, eigene Ideen einfließen lassen und mitdiskutieren? Dann freue dich auf spannende Podiumsdiskussionen, Mitmach-Formate und vieles mehr!
ANYMOS
Von alternativen Routenvorschlägen bei Staus bis hin zu individuellen Empfehlungen, ob Fahrrad, Scooter oder Bus am schnellsten zum Ziel führen – unterschiedlichste Mobilitätsdaten begegnen uns im Alltag. Wie sie effektiv erhoben und genutzt werden können und die Anonymität der Nutzenden gewährleistet wird, sind die leitenden Forschungsfragen des Kompetenzclusters Anonymisierung für vernetzte Mobilitätssysteme (ANYMOS). Du möchtest mehr darüber erfahren, eigene Ideen einfließen lassen und mitdiskutieren? Dann freue dich auf spannende Podiumsdiskussionen, Mitmach-Formate und vieles mehr!
Programm

TRIANGEL Wissenstransfer
– Wissenschaft erlebbar machen
Wie kann komplexe Forschung nicht nur präsentiert, sondern aktiv in die Gesellschaft eingebunden werden? Wie gelangen wissenschaftliche Erkenntnisse in die breite Öffentlichkeit, und wie fließen Impulse aus der Gesellschaft in die Wissenschaft zurück?
Mit dem TRIANGEL Transfer | Kultur | Raum hat das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) eine innovative Plattform geschaffen, die den Austausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft fördert. Im Herzen Karlsruhes bietet das TRIANGEL mit seinen flexiblen Räumen und interaktiven Formaten eine ideale Umgebung für kreativen Wissenstransfer und gesellschaftliche Partizipation.
ANYMOS nutzt diese Struktur gezielt, um die Themen Datenschutz, Anonymisierung und Mobilität für verschiedene Zielgruppen greifbar zu machen. Mit Formaten wie dem Stammtisch, der Mobility Café-Reihe oder dem interaktiven TRIALOG werden wissenschaftliche Fragestellungen praxisnah diskutiert. Veranstaltungen wie KI:NO, ein Filmabend mit anschließender Expertendiskussion, oder die Wissenswoche, ein mehrtägiger Deep-Dive, machen wissenschaftliche Themen verständlich und erlebbar.
Durch die Verknüpfung mit bestehenden Initiativen wie der Hannover Messe, dem Girls‘ Day, der Nacht der Wissenschaft oder dem Effekte Wissenschaftsfestival wird der Wissenstransfer weiter gestärkt. Der offene Dialog im TRIANGEL ermöglicht es, Forschung mit gesellschaftlichen Perspektiven zu verbinden – ein essenzieller Schritt für eine partizipative und transparente Wissenschaft.

Rückblick der Wissenswoche ANYMOS 2024
ERÖFFNUNGSABEND MIT DAVID KRIESEL
BILDERGALERIE
Mehr zu ANYMOS
Vom 15.11.2022 bis zum 14.11.2025 widmet sich ein Kompetenzcluster aus Forschungsinstituten und Mobilitätsanbietern dem Förderprojekt ANYMOS und erforscht den Einsatz und die Anonymisierung von Mobilitätsdaten in hochgradig vernetzten Mobilitätssystemen. Im Fokus der Forschung steht das Verständnis, welche Informationsquellen in solchen Mobilitätssystemen entstehen, wie diese zusammenspielen, welche personenbeziehbaren Informationen sie enthalten und wie Techniken zur Anonymisierung darauf einwirken. Solch eine ganzheitliche Betrachtung vernetzter Mobilitätssysteme ist unabdingbar, da bei Daten mit Ortsbezug ein besonders hohes Risiko besteht, dass Personen identifiziert und Bewegungsprofile erstellt werden können. Denn selbst wenn beispielsweise die Bilddaten einer Verkehrskamera anonymisiert werden, könnten Mobilitätsdaten durch das Zusammenspiel mit anderen Informationsquellen (z.B. Navigation, ortsbezogene Dienste auf Smartphones etc.) immer noch einer Person zugeordnet werden. ANYMOS wird dabei vor allem Anwendungsfälle aus den beiden Themenfeldern autonomes Fahren und vernetze Infrastruktur sowie öffentlicher Verkehr betrachten.
Als langfristiges Ziel möchte ANYMOS Unsicherheiten in Bezug auf die Datenschutzregelungen beim Teilen und Nutzen von Daten abbauen und die starke Position Deutschlands in den Bereichen Automotive und öffentlicher Verkehr auch bei daten-getriebenen Innovationen bewahren. Dafür wird ein Vorgehensmodell erarbeitet, welches Unternehmen dabei helfen soll für Anwendungsfälle im Bereich Mobilität Anonymisierungsbedarfe und -möglichkeiten zu identifizieren, geeignete Anonymisierungsmethoden entsprechend dem Stand der Forschung und Technik auszuwählen, diese korrekt anzuwenden und systematisch Re-Identifikationsrisiken zu identifizieren und zu bewerten.

Konsortium
Institutionen

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Rückblick der Wissenswoche ANYMOS 2024
ERÖFFNUNGSABEND MIT DAVID KRIESEL
BILDERGALERIE
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Vom 15.11.2022 bis zum 14.11.2025 widmet sich ein Kompetenzcluster aus Forschungsinstituten und Mobilitätsanbietern dem Förderprojekt ANYMOS und erforscht den Einsatz und die Anonymisierung von Mobilitätsdaten in hochgradig vernetzten Mobilitätssystemen. Im Fokus der Forschung steht das Verständnis, welche Informationsquellen in solchen Mobilitätssystemen entstehen, wie diese zusammenspielen, welche personenbeziehbaren Informationen sie enthalten und wie Techniken zur Anonymisierung darauf einwirken. Solch eine ganzheitliche Betrachtung vernetzter Mobilitätssysteme ist unabdingbar, da bei Daten mit Ortsbezug ein besonders hohes Risiko besteht, dass Personen identifiziert und Bewegungsprofile erstellt werden können. Denn selbst wenn beispielsweise die Bilddaten einer Verkehrskamera anonymisiert werden, könnten Mobilitätsdaten durch das Zusammenspiel mit anderen Informationsquellen (z.B. Navigation, ortsbezogene Dienste auf Smartphones etc.) immer noch einer Person zugeordnet werden. ANYMOS wird dabei vor allem Anwendungsfälle aus den beiden Themenfeldern autonomes Fahren und vernetze Infrastruktur sowie öffentlicher Verkehr betrachten.
Als langfristiges Ziel möchte ANYMOS Unsicherheiten in Bezug auf die Datenschutzregelungen beim Teilen und Nutzen von Daten abbauen und die starke Position Deutschlands in den Bereichen Automotive und öffentlicher Verkehr auch bei daten-getriebenen Innovationen bewahren. Dafür wird ein Vorgehensmodell erarbeitet, welches Unternehmen dabei helfen soll für Anwendungsfälle im Bereich Mobilität Anonymisierungsbedarfe und -möglichkeiten zu identifizieren, geeignete Anonymisierungsmethoden entsprechend dem Stand der Forschung und Technik auszuwählen, diese korrekt anzuwenden und systematisch Re-Identifikationsrisiken zu identifizieren und zu bewerten.

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